Die Markthalle und ihr "Narr"
Am 17. Mai 1923 wurde beschlossen auf dem Platz « Le Climat des Grèves » eine Markthalle zu bauen.
Herr Lajoie, ein Architekt aus Joigny, stellte sein Bauprojekt am 28. Juli 1923 vor und das Gebäude wurde 1925 gebaut.
Am 20. September 1926 fand die erste Auktion der Boxen für den Höchst- und Letztbietenden zum Mindestpreis von 300 alten Franken statt. Die Eröffnung wurde auf den 1. Oktober 1926 gelegt. .
Am 1. Juni 1962 präsentierte Herr Quittard, ein Architekt aus Auxerre, ein vorläufiges Erweiterungsprojekt für die Halle ; die Arbeiten begannen im September 1964.
Die Markthalle Migennes wurde im Oktober 1993 Gegenstand einer umfassenden Renovierungskampagne.
Auf dem Vorplatz, am Eingang der Markthalle, findet man eine Reproduktion des restaurierten Fragments des galloromanischen Mosaiks von Migennes.
Der Narr
Im Sommer 1994 entwarf Aurélien Demangeat die Freskenmalerei, die das Äussere der Markthalle ziert.
Allgegenwärtig erinnert ein ungewöhnlicher Charakter, ein Narr, an die grossen Volksfeste, die dort stattfanden.
Ebenfalls zu entdecken : Die innere Freskenmalerei